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Die Zwanziger Jahre-Revue


Rausch und Absturz – die deutschen 20er Jahre
Silke Gonska - Gesang, Sprechtexte, Percussion
Frieder W. Bergner - Konzept, Komposition, Posaune, Tuba, Gesang, Sprechtexte, Technik

Erfolgreiche Premiere unserer neuen Revue: RAUSCH UND ABSTURZ - die 20er Jahre am 1. September 2022 in Weimar, Stadtbibliothek

Mit einer musikalischen Revue in bester 20er-Jahre-Tradition lassen Gonska & Bergner dieses Jahrzehnt der Gegensätze wieder aufleben. Wir hören viel Musik, jazzige Vertonungen von toller Lyrik aus der Zeit zwischen dem Weltkriegen. Dazu entfalten die beiden Akteure ein lebendiges Panorama dieser Dekade in den Berichten bekannter Zeitgenossen wie Friedrich Hollaender, Oskar Maria Graf, George Grosz und Kurt Tucholsky.
Wir lernen ein Deutschland kennen, das nach Weltkrieg und Revolution versucht, in den von Hunger und Verlust gezeichneten Metropolen eine neue Kultur und Kunst zu etablieren.
Aber nicht nur die Prominenten dieser Jahre kommen zu Wort. Mit einem Stück seiner eigenen Familiengeschichte erzählt der Autor Bergner, wie sein Großvater nach Kriegsdienst in der kaiserlichen Marine und dem Kieler Matrosenaufstand mit wenig Glück versucht, in der sächsischen Provinz ein bescheidenes Stück Wohlstand für seine Familie zu erarbeiten. Und wie seine älteste Tochter nach dem frühen Tod des Vaters begeistert den Versprechungen der Nationalsozialisten hinterherläuft. So enden die deutschen 20er Jahre turbulent, mit Hoffnungen im Kleinen und im Großen, aber auch – wie wir heute wissen – mit einer düsteren Vorahnung.

REZEPT
Text: Mascha Kaléko
Gesang: Silke Gonska
Posaune: Frieder W. Bergner
Vertonung: Frieder W. Bergner nach einer Melodie von Wolfgang Amadeus Mozart 

Rose Ausländers Gedicht

NOCH BIST DU DA, vertont von Silke Gonska

WENN ICH MIR WAS WÜNSCHEN DÜRFTE, Friedrich Hollaender

AUGEN IN DER GROßSTADT, Gedicht von Kurt Tucholsky


 

 
 
 
 

 

Video zu dem Lied "REZEPT"


 
Mehr Rückmeldungen zu unseren Liedern auch auf unserem BLOG
Stimmen, Rückmeldungen zu dem Lied "Jage die Ängste fort"
Datum: 27. März 2020 um 16:17:58
Vielen Dank lieber Frieder, liebe Silke,
für dieses große Stück Zuversicht. Kann man Leute, die Sowas machen
über irgendeine IBAN für’s Brot im Kasten unterstützen oder brauchen sie das nicht?
Sehr herzlich, Nikolaus
Datum: 27. März 2020 um 16:36:50 MEZ Lieber Frithjof,
.... gerade eben gehört.
Großartig,
so kunstvoll, wie Ihr dieses Lacrimosa weiterführt!
"Kluge Musik".
Wirklich.
Tief den Hut ziehend
und begeistert... Dein Gernot
30.03.2020 Pooaahh - das starke Lacrimosa "meines" (;-))!!) Mozart-Requiems so grandios adaptiert, textlich mit Mascha Kaléko noch zusätzlich "aufgeladen" und schließlich so wunderbar umgesetzt und mit Silkes geradlinig und weich tragender Stimme mit aller emotionaler Wucht auf den Hörer "losgelassen" ... Ganz starker, brillanter Tobak! Großen DANK sagt Euch FRANK
01.04.2020 My dearest Silke, Wow what a beatifull creation !!! really touching. Ida Kelarova
05.04.2020 Was für eine berührende Umarmung von Euch, liebe Silke, lieber Frieder! Eine Ansprache, die umhaut und aufrichtet zugleich, die künstlerischen Zutaten wunderbar vereint und Silkes stark ausgeprägte und sacht eingesetzte Stimme..., alles zusammen ein Genuss, Layout eingeschlossen, großes Danke von Alberto und Christine!
19.04. 2020
Liebe Silke, dass freut mich, dass Euer Lied im Deutschlandfunk zu hören war. Ich war sehr erstaunt, so aus der Nähe einen Beitrag zu hören.
Denn die "Spaziergänge" reichen ja bis ans Ende der Welt. Der Text berührt einen sehr und Du hast es gelungen vorgetragen. Marlis

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