Wochenend-Gesangsworkshop


SAMSTAG & SONNTAG

buchbar
»Was die Stimme alles kann – Gesang zwischen Geräusch und Klang« mit Silke Gonska

Samstags 11-13 und 15-18 Uhr Workshop
Sonntags 11-13 Uhr Workshop / 15 Uhr Abschlußperformance

Zeiten können abgestimmt werden

Wir benötigen einen hellen freundlichen Raum, möglichst mit einem Holzfußboden, in dem 15 Personen gut Platz finden, auch im Liegen. Wichtig wäre eine Teeküche oder mehr.

Alles weitere nach Absprache!

 

 

 

 

 

 

HIER REINHÖREN!

Silke Gonska ist Sängerin und beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der Stimme als Instrument in ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten. In diesem Workshop erforschen wir, welche Klangvielfalt unsere Stimme erzeugen kann. Wir lauschen den Klängen um und in uns. Erforschen unseren Atem, die stimmlichen Übergänge von Stille zum Geräusch, vom Geräusch zum Klang, vom Klang zur Melodie, von der Melodie zum Rhythmus. Wir baden gemeinsam in Ton- und Klangwolken und grooven uns ein mit Circlesongs.

Bis 15 TeilnehmerInnen ab 15 Jahre, keinerlei Vorkenntnisse nötig, Spaß am Spiel mit Partnern und in der Gruppe!

Mitzubringen: Matte/Decke/Sitzkissen, dicke Socken, warme Sachen (falls es schon etwas kühl in der Kirche ist, wir haben aber auch den Gemeinderaum zur Verfügung), ein bisschen Selbstverpflegung.


TeilnehmerInnen-Feedback:

Liebe Silke,
hab lieben Dank noch einmal für deine tolle Arbeit beim Workshop! Ich fand es inspirierend u hab einiges Neues hinzugelernt. Und es hat wirklich Spaß gemacht in der Gruppe, die ja eigentlich recht inhomogen war, sowohl was die musikalische Vorbildung angeht als auch die Altersunterschiede der Teilnehmenden. Ich fand, es war dann auch eine gelungene Balance zwischen Experimentellem u konventionelleren Gesangsarten, sodass für jede:n was dabei gewesen sein sollte. Das hast du überzeugend austariert.LG David

Liebe Silke, es war eine tief wirkende und freudig nachschwingende Zusammenkunft mit Begegnungen und Ausdruck einer besonderen Art... Martin


Liebe Silke, Du hast den Rahmen geschaffen, dass ich mich in einer Gruppe unbekannter Leute geschätzt, nicht gewertet, gefühlt habe und selber auch nicht gewertet habe. Es war harmonisch, aber jede/r durfte, musste nicht, diese Harmonie auch stören... Beate